Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit steigen momentan die Aktien stark nach oben. Warum das so ist, liegt eigentlich auf der Hand, diverse Unternehmen kommen nun nach der bislang schlimmsten Phase der Coronakrise zurück. Da eine erneute Welle jedoch zu erwarten ist, inklusive erneuter Lockdowns, führt dazu, dass viele Firmen sich der stetig wachsenden Digitalisierung nun unterordnen und mit dem Strom schwimmen. Dies scheint mit Hinsicht auf einige Insolvenzen und Kurzarbeit eine vernünftige Vorsichtsmaßnahme zu sein. Doch nicht nur Unternehmen, auch viele Selbstständige oder Anleger denken darüber nach, wie sie ihr Geld sinnvoll investieren und dadurch vermehren können.

Einige Firmen investieren momentan viel Energie, Zeit und Geld in den Ausbau der Digitalisierung in ihrem Unternehmen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Anmeldung an der Börse ist ein weiterer Schritt, den viele in diesem Zusammenhang gehen. Der wachsende Aktienverkauf in verschiedensten Branchen erzielt derzeit nämlich enorme Gewinne.

Wie man “richtig” in Aktien investiert

Den einen “richtigen Weg” beim Aktienkauf gibt es leider nicht, da verschiedene Vorgehensweisen, genauer gesagt Intentionen beim Aktienkauf bestehen. Nicht jeder, der daran interessiert ist, Aktien zu kaufen, kennt sich im Umkehrschluss bereits gut genug aus, um erfolgreich mit ihnen zu arbeiten. Dabei ist das eine der wichtigsten Voraussetzungen im Business, kenne sowohl den Markt als auch dein Produkt. Demnach muss vorab entschieden werden, in welches Unternehmen investiert werden soll. Eines, zu dem ein persönlicher Bezug besteht, wie etwa der Lieblingsfußballverein oder die Lieblingsschuhmarke? Oder eventuell doch lieber ein innovatives, potenziell bahnbrechendes Start-up? Ebenso sollte durchdacht werden, welche Art Investor man sein möchte. Will man sein Geld investieren und stiller Teilhaber sein, der sich erfreut, falls die Aktie Gewinne erzielt? All solche Fragen sollten vorab geklärt werden, bevor es ans Eingemachte geht.

Glücklicherweise gibt es mittlerweile einige Tools und Internetseiten, bei denen ein Fragebogen ausgefüllt werden kann, um das optimale Unternehmen für die eigene Kapitalanlage zu finden. Hierbei sollte sich viel Zeit gelassen und auch andere Investitionsmöglichkeiten in Betracht gezogen werden wie Sachgüter, Rohstoffe, Immobilien oder auch Edelmetalle. Mit einem gründlichen Vergleich der Risiken und Gewinnmöglichkeiten der unterschiedlichen Investments kann deutlich herausgefiltert werden, welches Modell für einen am besten passt. Wir haben uns noch ein Beispiel im Vergleich zu Aktien angesehen, in das eine Investition gegebenenfalls auch eine Option wäre.

Unter Sachgüter fallen Wertgegenstände wie Oldtimer, Kunstgegenstände oder auch diverse teure Alkoholsorten wie Wein oder Whiskey. Da diese Güter über die Jahre an Wert steigen, da sie “besser” oder nicht mehr hergestellt werden, sind sie zu beliebten Objekten unter Sammlern geworden. Allerdings liegt genau an diesem Punkt die Problematik, das Erwerben dieser Güter ist entweder schwierig oder sehr kostspielig. Es besteht zwar die Chance auf antiken Flohmärkte, bei Auktionen oder im Internet einen Treffer zu landen und das Glück zu haben eines dieser wertvollen Gegenstände günstig zu erwerben, jedoch ist hierbei oftmals die Echtheit nicht garantiert. Im besten Fall kennt man sich selbst mit der Materie aus, um sicherzustellen, dass das Objekt keine Fälschung ist. Ansonsten besteht noch die Möglichkeit einen Fachkundigen zu engagieren, welcher die Echtheit zertifizieren kann, dass kann allerdings relativ teuer werden.